- Rückseite: geteilt
Vorne rechte Ecke: 38688
- Gelaufen: JA OSTERODE (HARZ) SÖSE-TALSPERRE Größte deutsche
Trinkwassersperre nach Hildesheim mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934)
(schwarzgrün) abgestempelt
- Jahr: 11.7.34. 19-20 OSTERODE (HARZ) SÖSE-TALSPERRE Größte
deutsche Trinkwassersperre nach Hildesheim mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES
REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934)
(schwarzgrün) abgestempelt
- Hrsg: Paul Sandberg, Clausthal-Zellerfeld steht hinten zentriert
Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK 38688 Jugendheim "Neue Mühle" Clausthal-Zellerfeld
11.7.34. 19-20 OSTERODE (HARZ) SÖSE-TALSPERRE Größte deutsche
Trinkwassersperre nach Hildesheim mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934)
(schwarzgrün) abgestempelt
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller: Paul Sandberg, Clausthal-Zellerfeld steht hinten
zentriert Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
Versanddatum: 11.7.34. 19-20
Stempel: 11.7.34. 19-20 OSTERODE (HARZ) SÖSE-TALSPERRE Größte
deutsche Trinkwassersperre
Die Sösetalsperre ist eine Talsperre im niedersächsischen Teil des
Harzes bei Osterode, Niedersachsen.
Sie wurde als erste Talsperre der Harzwasserwerke 1928 bis 1931 an
der Söse gebaut und dient der Trinkwasserversorgung, dem
Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung und der
Stromerzeugung. Der Bau der Talsperre kostete damals 14,7 Millionen
Reichsmark. Betreiber sind die Harzwasserwerke. 1933 begann der Bau
einer Fernwasserleitung von der Sösetalsperre, deren nördlicher Ast
bis nach Bremen reicht. Heute werden eher Städte und Kommunen im
Raum Hildesheim und Hannover versorgt. Seit 1980 erhält auch die
Stadt Göttingen Trinkwasser aus der Talsperre.
Osterode am Harz ist eine Stadt im Südosten des Bundeslandes
Niedersachsen am südwestlichen Rand des Harzes. Sie ist Kreisstadt
des gleichnamigen Landkreises.
Die Stadt gliedert sich in:
Dorste / Düna / Förste / Freiheit / Katzenstein / Lasfelde /
Lerbach / Marke / Nienstedt am Harz / Osterode am Harz /
Petershütte / Riefensbeek-Kamschlacken / Schwiegershausen /
Stadtdorf Uehrde.
Die Stadt Osterode liegt in einem von Nordwest nach Südost
verlaufendem Tal zwischen Harz und den Erhebungen des
Harzvorlandes, die im Bereich der Ortsteile Petershütte und
Katzenstein steil abfallen und als Gipsklippen zu Tage treten. Im
Südosten der Stadt befindet ein sumpfiges Gebiet mit mehreren teils
natürlichen, teils künstlichen Teichen.
Durch die Stadt fließt die Söse, die etwa 5 km vor der Stadt zur
Sösetalsperre aufgestaut wird. Die Söse-Talsperre wurde 1931 fertig
gestellt und hat ein Fassungsvermögen von 25,5 Millionen m³; durch
die Harzwasserwerke wird Trinkwasser bis nach Bremen geliefert.
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934) (schwarzgrün) abgestempelt
Clausthal-Zellerfeld ist eine Bergstadt im Landkreis Goslar in
Niedersachsen. Sie liegt im Oberharz zwischen 535 und 600 m Höhe
und hat knapp 15.000 Einwohner, davon 3.066 Studenten.
Clausthal-Zellerfeld ist Sitz der Samtgemeinde Oberharz und ist ein
heilklimatischer Kurort. Die Stadt entstand 1924 durch
Zusammenschluss der beiden Bergstädte Clausthal und Zellerfeld. Die
Senke zwischen den beiden Stadtteilen markiert eine natürliche
„Grenzlinie“.
Im Stadtteil Clausthal ist die Technische Universität Clausthal
angesiedelt.
Die Stadt besteht aus den beiden Hauptstadtteilen Clausthal (im
Süden) und Zellerfeld (im Norden), die durch das Tal des Zellbaches
geteilt werden. Bis 1926 waren Clausthal und Zellerfeld
selbstständige Städte, ihr Zusammenschluss (mitunter auch als
Vernunftehe bezeichnet) erfolgte aufgrund starken Drucks seitens
der Obrigkeit. Dass Clausthal und Zellerfeld bis heute noch nicht
in den Herzen ihrer Bürger zusammengewachsen sind, zeigt die
Tatsache, dass es immer noch zwei Schützenvereine und zwei
Fußballvereine gibt; bis 2007 hatten Zellerfeld und Clausthal sogar
noch getrennte Feuerwachen.
Seit 1972 gehört auch der Ortsteil Buntenbock zur Stadt.
Die Stadt besteht aus den beiden Hauptstadtteilen Clausthal (im
Süden) und Zellerfeld (im Norden), die durch das Tal des Zellbaches
geteilt werden. Bis 1926 waren Clausthal und Zellerfeld
selbstständige Städte, ihr Zusammenschluss (mitunter auch als
Vernunftehe bezeichnet) erfolgte aufgrund starken Drucks seitens
der Obrigkeit. Dass Clausthal und Zellerfeld bis heute noch nicht
in den Herzen ihrer Bürger zusammengewachsen sind, zeigt die
Tatsache, dass es immer noch zwei Schützenvereine und zwei
Fußballvereine gibt; bis 2007 hatten Zellerfeld und Clausthal sogar
noch getrennte Feuerwachen.
Seit 1972 gehört auch der Ortsteil Buntenbock zur Stadt.
Clausthal-Zellerfeld liegt auf der Oberharzer Hochebene (Position
N51° 48', O10° 20'). Die Umgebung ist im Vergleich zum Großteil des
Harzes weniger bergig, sondern nur hügelig. In der Folge ist das
Umland auch weniger stark bewaldet und es gibt mehr Wiesen und
Ackerflächen. Verstreut in und um Clausthal-Zellerfeld finden sich
zahlreiche Teiche und Wasserläufe des Oberharzer Wasserregals.
Adressat: Hildesheim
Hildesheim (plattdeutsch Hilmessen) ist eine Stadt im Süden des
Bundeslandes Niedersachsen. Die große selbständige Stadt,
Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises ist eines
der neun Oberzentren des Landes. Bis 1974 war sie eine kreisfreie
Stadt. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Hannover, ca. 30 km
nordwestlich, und Salzgitter, ca. 20 km südöstlich von Hildesheim.
Die Stadt ist katholischer Bischofssitz (Bistum Hildesheim) und
Universitätsstadt.
Die Einwohnerzahl der Stadt Hildesheim überschritt 1974 durch
Eingemeindung mehrerer Nachbargemeinden die Grenze von 100.000,
wodurch sie zur Großstadt wurde. Mit ihren heutigen rund 103.000
Einwohnern ist sie die kleinste Großstadt des Landes
Niedersachsen.
Im Stadtgebiet von Hildesheim bestehen gemäß §§ 5 und 7 der
Hauptsatzung der Stadt zehn Ortschaften i. S. v. § 55e NGO:
Achtum-Uppen / Bavenstedt (einschließlich der zum früheren
Stadtgebiet gehörenden Flächen ostwärts der A7) / Drispenstedt /
Einum / Himmelsthür (einschließlich der zum früheren Stadtgebiet
gehörenden Flächen im Bereich der Sandstraße und der Straße am
Kupferstrange nördlich der B 1 und westlich der Innerste) / Itzum /
Marienburg / Neuhof / Hildesheimer Wald / Marienrode / Ochtersum /
Sorsum (Hildesheim).
Mit Ausnahme der Ortschaft Marienburg haben alle Ortschaften einen
Ortsrat, der je nach Einwohnerzahl der Ortschaft zwischen sieben
und elf Mitglieder hat und dem ein Ortsbürgermeister vorsteht. Die
Ortschaft Marienburg hat dagegen lediglich einen Ortsvorsteher als
Ansprechpartner vor Ort.
Die Einrichtung von Stadtbezirken i. S. v. § 55 NGO geht zwar aus
der Hauptsatzung nicht hervor, in ihren Statistischen Jahrbüchern
verwendet die Stadt bisher jedoch eine teilweise von obigem
abweichende Einteilung des gesamten Stadtgebietes in 19
Stadtbezirke:
1. Mitte, grob die Altstadt Hildesheim umfassend / 2. Neustadt / 3.
Nordstadt mit Steuerwald / 4. Süd / 5. Ost / 6. Galgenberg und
Marienburger Höhe / 7. Drispenstedt / 8. West / 9. Moritzberg / 10.
Neuhof mit Hildesheimer Wald / 11. Ochtersum / 12. Marienrode / 13.
Sorsum / 14. Himmelsthür / 15. Bavenstedt / 16. Einum / 17.
Achtum-Uppen / 18. Itzum / 19. Marienburg.
Hildesheim liegt an der Grenze von Innerstebergland und
Hildesheimer Börde überwiegend am rechten Ufer des Flusses
Innerste, einem östlichen Zufluss der Leine. Die Stadt befindet
sich nördlich des Hildesheimer Walds und west-nordwestlich des
Höhenzugs Vorholz. An den nordwestlichen Stadtrand grenzen die
Giesener Berge.
Die nachfolgenden Gemeinden grenzen an die Stadt Hildesheim. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören
sämtlich zum Landkreis Hildesheim:
Harsum, Schellerten, Bad Salzdetfurth, Diekholzen, Despetal und
Betheln (Samtgemeinde Gronau (Leine)), Nordstemmen und Giesen,
Sarstedt.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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